Lyrics
[Intro]
Dragana Dragana, oh Dragana
Sommer lange und heiße Glut
Du bist nervig und plaite
Eine Last, das ist die Wahrheit.
[Verse1]
Verrückte Romana, mit Kippe im Mund,
Rauch bisschen weniger, dreh' dich nicht im Kreis.
Deine Lunge schreit, dein Kopf ist leer,
Hör auf, bevor alles noch schlimmer wär'.
Die Asche fällt, der Tag vergeht,
Romana, wach auf, bevor es zu spät!
[Pre-Chorus]
Was willst du von mir, fragst du dann?
Ich bin satt von dir, fang' nicht an.
Dein Gejammer, dein ewiges Leid,
Ich ertrag' es nicht mehr, keine Zeit!
Verschwinde einfach, lass mich frei sein,
Sonst wird es hässlich, ganz allein.
[Chorus]
Lass mich in Ruhe, sonst gehe zu Hure,
Dragana, Dragana, spiel nicht die Brave!
Lass mich atmen, lass mich leben,
Meine Geduld ist fast daneben.
Dragana, oh Dragana, versteh' es doch,
Ich brauche Abstand, zumindest noch!
[Verse2]
Daisy, Bree, mit ihrem Gesang,
Ja kosi, ein Echo entlang.
Sie tanzen im Kreis, so jung und frei,
Ohne Sorgen, ohne Geschrei.
Ein Kontrast zu dem Wahnsinn hier,
Ein Flüstern der Hoffnung, ganz leis' und zier.
[Chorus]
Lass mich in Ruhe, sonst gehe zu Hure,
Dragana, Dragana, spiel nicht die Brave!
Lass mich atmen, lass mich leben,
Meine Geduld ist fast daneben.
Dragana, oh Dragana, versteh' es doch,
Ich brauche Abstand, zumindest noch!
[Bridge]
Ich brauche Luft, ich brauche Raum,
Entflieh' dem Chaos, dem Alptraum.
Ein stiller Ort, ein leises Meer,
Wo meine Seele findet ihr Begehr.
Weit weg von dir, weit weg vom Streit,
Ein Neuanfang, eine neue Zeit.
[Chorus]
Lass mich in Ruhe, sonst gehe zu Hure,
Dragana, Dragana, spiel nicht die Brave!
Lass mich atmen, lass mich leben,
Meine Geduld ist fast daneben.
Dragana, oh Dragana, versteh' es doch,
Ich brauche Abstand, zumindest noch!
[Outro]
Wir lieben dich, ein ferner Klang,
Doch die Realität ist so bang.
Dragana, Romana, Daisy, Bree,
Lasst mich los, ich will frei sein, sieh'!
Lass mich los...